Kant aristoteles ethik vergleich

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Die eudämonistische Ethik Aristoteles' setzt genau wie Kant auf die Vernunft und hebt die Ausbildung der Tugenden hervor. Damit grenzt er jedoch selbst. 1 Die „Nikomachisch Ethik“ und die „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ im Vergleich. Kann aus Aristoteles und Kants Ethik ein homogenes Gebilde entstehen? 2 Die Differenz zwischen Aristoteles' und Kants Ethik liegt also nicht beim wahrhaft normativen Element, den Gedanken eines schlechthin Guten. 3 Ich versuche Unterschiede, die mir einfallen, zu erläutern. 1) Unterschied einer eudaimonistischen und einer nichteudaimonistischen Ethik. 4 Dabei ist ein Umstand bemerkenswert, der beim Vergleich der beiden Autoren in der Regel übersehen wird: Aristoteles und Kant unterscheiden sich nicht beim genuin moralischen Begriff. 5 Compare and contrast the moral philosophy of Aristotle and Kant? Answer by Tony Fahey. Aristotle. It is in his Nicomachean Ethics that Aristotle sets out his ethical theory: his concept of what it is, for human beings, to live well. For Aristotle, the end or final cause of human existence is eudaimonia. 6 The first main difference is that Aristotle creates a form of virtue ethics in which the highest goal is eudaimonia (living well or thriving). Kant, on the other hand, creates a deontological. 7 Im Folgenden soll mit einem vergleichenden Blick auf die Aristotelische Ethik die Frage erörtert werden, ob sich ein Begriff der Glückseligkeit gewinnen lässt, der von einem dualistischen Freiheitsbegriff7 und den mit ihm verbundenen Bedingungen befreit ist. 8 Die eudämonistische Ethik Aristoteles‘ setzt genau wie Kant auf die Vernunft und hebt die Ausbildung der Tugenden hervor. Damit grenzt er jedoch selbst Tiere, Frauen, Sklaven und Kinder aus seiner Konzeption aus, da diese keine Tugendfähigkeiten besitzen. 9 Zusammenfassung. Kants Tugendlehre bildet den Abschluss seiner Ethik. In den „Metaphysischen Anfangsgründen der Tugendlehre“ () wird diese Lehre systematisch entwickelt. Die weitaus berühmteren, sogenannten Grundlegungsschriften – die „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ () und die „Kritik der praktischen Vernunft. 10